VOM ENDE DER EINSAMKEIT - Lesung mit Autor und Literaturpreisträger Benedict Wells

 

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,


der viel beachtete Roman "Vom Ende der Einsamkeit" erzählt von drei ungleichen Geschwistern, die sich nach dem frühen Tod der Eltern fremd werden, bis sie das Leben als Erwachsene wieder zusammenführt. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist, egal, welchen Verlauf sein Leben nimmt. 

 

Ich freue mich, Sie zur Lesung mit Autor und Literaturpreisträger Benedict Wells begrüßen zu dürfen. Anschließend laden wir Sie herzlich zum Empfang über den Dächern des Gendarmenmarktes ein.

 

PD Dr. Mazda Adli
Chefarzt, Fliedner Klinik Berlin

 

 

ANMELDUNG

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Eine Anmeldung an Veranstaltungen@fliednerklinikberlin.de ist daher erforderlich.

 

 

DER AUTOR

 

 

Benedict Wells wurde 1984 in München geboren. Im Alter von sechs Jahren begann seine Reise durch drei bayerische Internate. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Berlin. Dort entschied er sich gegen ein Studium und widmete sich dem Schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vielbeachtetes Debüt "Becks letzter Sommer" erschien 2008 und wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet und 2015 fürs Kino verfilmt.

Sein dritter Roman "Fast genial" stand monatelang auf der Bestsellerliste. Für "Vom Ende der Einsamkeit" erhielt er in diesem Jahr den "European Union Prize for Literature Deutschland". Nach Jahren in Barcelona lebt Wells inzwischen wieder in Berlin.

 


 

BENEDICT WELLS IM INTERVIEW

"Für mich persönlich ist es das wichtigste Buch, das ich bisher geschrieben habe."

 

Der junge Autor gilt als "Ausnahmetalent der jungen Deutschen Literatur" (ZDF). Im Interview mit dem Diogenes Verlag spricht er über seinen aktuellen Roman und dessen ganz persönliche Bedeutung.

 

Benedict Wells, es gibt Leserstimmen, die sagen, dass sie dieser Roman zum Weinen gebracht hat. Was sagen Sie dazu?


Auch wenn ich es vielleicht nicht zugeben sollte: Es freut mich natürlich. Ich wollte etwas schreiben, was den Leser berühren kann, aber auch etwas, was ihm am Ende Hoffnung gibt. Falls das beim einen oder anderen geklappt hat, macht mich das sehr glücklich. Für das Ende von Fast genial wollten mir damals viele – ich zitiere – »eine reinhauen« oder mich gleich erwürgen, da finde ich die Reaktionen jetzt natürlich ein bisschen schöner.


Wie sind Sie auf dieses große und ernste Thema gekommen?


Das entwickelte sich beim Schreiben. Als ich mit dem Roman begann... lesen Sie hier das ganze Interview.

 
 
 

 

 

 

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