News

Bürozeiten Oktober 2023

02.10. - 05.10.   9 - 18 Uhr (03.10. - Feiertag)
09.10. - 12.10.   9 - 18 Uhr
16.10. - 19.10
.   9 - 18 Uhr
23.10. - 26.10.   9 - 18 Uhr
30.10. - 31.10.   9 - 20 Uhr


Patienten können ihre Karten zu den Öffnungszeiten einlesen, in der 44.KW (30.10. – 02.11.) extra bis 20 Uhr.
Freitag immer geschlossen

APB Newsletter

Liebe Kolleg*innen,

mit diesem Newsletter der apb möchten wir Sie alle herzlich im Wintersemester 2023/24 willkommen heißen und Sie auf aktuelle Entwicklungen bei uns am Institut aufmerksam machen.

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DGIP NEWS

Frau Viola Jachmich von der DGfB übersandte uns eine Stellenausschreibung der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Standort Hildesheim, die wir im ganzen Text ebenfalls beifügen.

Und eine weitere Stellenausschreibung der Universität Greifswald erreichte uns über den Verteiler des GK II. Zur Realisierung der Verfahrensvielfalt in der universitären Lehre sind Stellen ausgeschrieben, die sich insbesondere an Personen richten, die über die Fachkunde für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder analytische Psychotherapie oder systemische Psychotherapie verfügen.

Uns machte der Vorstand der AGPPP auf ein Symposium an der IPU in Berlin am 13./14.10.2023 aufmerksam, hier zum nachlesen.

 

Herausgabe anstehenden „Handbuches der Objektbeziehungspsychologie“

Thomas Abel bat um Vorankündigung des von ihm in Zusammenarbeit mit verschiedenen DGIP-Mitgliedern im September 2023 zur Herausgabe anstehenden „Handbuches der Objektbeziehungspsychologie“.

Der Flyer zum Handbuch befindet sich zum Vorablesen anbei.

30 Jahre Psychozozialverlag

Der Psychosozial-Verlag feiert in diesem Jahr 30-jähriges Bestehen. Unser Programm ist in den letzten Jahren stetig gewachsen – das klare Ziel, einen Beitrag zur psychosozialen Versorgung und psychischer Gesundheit zu leisten, ist geblieben. 1993 von Hans-Jürgen Wirth gegründet, führte dieser den Verlag bis 2018 gemeinsam mit seiner Frau Trin Haland-Wirth.

Als 1993 die Zeitschrift psychosozial auf der Suche nach einem neuen Verlag war, bot Hans-Jürgen Wirth als Mitherausgeber seinen Kolleg*innen an, die Zeitschrift selbst zu verlegen, und gründete einen Verlag – dessen Name durch die Zeitschrift auch schnell gefunden war. Kurz nach der Verlagsgründung erschienen die ersten Buchpublikationen. Schon damals ging es darum, einen Beitrag zur psychosozialen Versorgung und zum Austausch zwischen den Psycho- und den Soziowissenschaften zu leisten.

2013 stieg Johann Wirth in die Geschäftsführung ein und übernahm seither zunehmend die Leitung des Tagesgeschäfts. Auf die ersten Jahre des Verlags blickt er so zurück: »Mein Vater hatte den Verlag ja aus einer Gelegenheit heraus gegründet. Er war nicht auf der Suche nach einem neuen Beruf. Tatsächlich war Verleger für ihn immer ein Nebenberuf und ich glaube, dass dieser Umstand für die Entwicklung des Verlags hilfreich war. Mein Vater musste nämlich schon sehr früh Mitarbeiter*innen einstellen. Das hat zu einer internen Spezialisierung und damit auch zu einer Professionalisierung geführt. Anfang der 2000er Jahre ist meine Mutter Trin Haland-Wirth dann mit in den Verlag eingestiegen und meine Eltern waren als Verleger-Paar unterwegs. Das Verlagsprogramm ist in all den Jahren langsam aber stetig gewachsen.«

Mit 2018 verließ Trin Haland-Wirth die Geschäftsführung und übergab Johann Wirth ihre Geschäftsanteile. Seit Anfang 2022 ist Johann Wirth alleiniger Geschäftsführer. Das Team des Psychosozial-Verlags besteht inzwischen aus 19 Mitarbeiter*innen. Jährlich erscheinen etwa 80 neue Bücher und 15 Fachzeitschriften.

Zum Jubiläum sagt Johann Wirth: »Meine Freude an der Verlagsarbeit ist – auch dank eines hochengagierten Teams, das mit viel Einsatz und innovativen Ideen dabei ist – nach wie vor ungebrochen. Auch deshalb blicke ich trotz der schwierigen Rahmenbedingungen für unsere Branche mit Zuversicht in die Zukunft.«

 

 

Brief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach zur Finanzierung der Weiterbildung

An die Mitglieder der DGPT sowie an die von der DGPT anerkannten Institute

Sehr geehrte Damen und Herren,
in einem gemeinsamen Brief fordern eine große Zahl von Verbänden im Bereich Psychotherapie (darunter auch die DGPT), Psychologie-Studierenden, die Psychotherapeut*innen in Ausbildung, die Bundespsychotherapeutenkammer und die Landespsychotherapeutenkammern Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach auf, die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung in den anstehenden Versorgungsgesetzen aufzugreifen und zu verbessern.

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Veranstaltungen an der IPU

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie auf folgende Fortbildung an der International Psychoanalytic University zur Weitergabe an Ihre Mitarbeitenden hinweisen:

16./17.06.2023: THERAPEUTISCHE PRÄSENZ, TRAUMASPUREN, VERKAPSELTE KÖRPERENGRAMME – mit Dr. en psychanalyse Sebastian Leikert (Flyer im Anhang)

https://www.ipu-berlin.de/fort-und-weiterbildung/therapeutische-praesenz-traumaspuren-verkapselte-koerperengramme-zur-arbeit-mit-der-somatischen-narration/

 

 

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Online- Fortbildung „Geschlechtsdysphorie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kurs 2023“

Sehr geehrte Kolleg*innen,

Hiermit möchten wir, die Berlin School for Sexual Health und das Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Sie als angehende oder ausübende (Kinder- und Jugend) Psychotherapeut*innen 
auf unserer Online- Fortbildung „Geschlechtsdysphorie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kurs 2023“ aufmerksam machen

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Chance zur Absicherung der stationären Weiterbildung verpasst

Pressemitteilung

BPtK zum Abschluss des Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetzes

Berlin, 2. Dezember 2022: Der Deutsche Bundestag hat das Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) ohne eine finanzielle Förderung der stationären psychotherapeutischen Weiterbildung verabschiedet. Ein Änderungsantrag der Unionsfraktion sah eine Refinanzierung zusätzlicher Personalstellen für

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Neue WEBSITE der Berliner Institute

Die Berliner Institute sind ab sofort NUR unter https://www.bpsi.berlin erreichbar.

 

Filmclips...

Filmclips zur Psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie

Hiermit möchten wir Sie auf vier altersspezifische Filme zur Situation von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie hinweisen. Diese Filmclips entstanden unter Mitwirkung unserer Kollegin Tanja Maria Müller in Hessen und sind dazu gedacht, die Öffentlichkeit, insbesondere Eltern und junge Erwachsene zu sensibilisieren. Die Filme geben einen Einblick in zentrale Entwicklungsfragen, greifen die psychischen Belastungen der Pandemie auf und vermitteln Hinweise zum Umgang. Die Clips kann man über die Internetseite der KVH und deren Youtube-Kanal aufrufen oder direkt bei Youtube anschauen:

 

Corona und die Folgen Kleinkinder:

https://www.youtube.com/watch?v=89Y5-G8ct_I

Corona und die Folgen Grundschüler:

https://www.youtube.com/watch?v=M9eF2HCS7sk

Corona und die Folgen Teenager:

https://www.youtube.com/watch?v=FJa74ZpmSoE

Corona und die Folgen Junge Erwachsene:

https://www.youtube.com/watch?v=v7KGKcuYJ7M

 

Die Arbeitsgruppe des beratenden Fachausschusses der KV-Hessen, in der Tanja Müller mitwirkt, konnte außerdem dazu beitragen, dass in Hessen 18 neue zeitlich begrenzte Ermächtigungen im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ausgeschrieben wurden. Auch in anderen Bundesländern wird mittlerweile versucht, dem nachweislich erhöhten Therapiebedarf bei Kindern und Jugendlichen durch Ermächtigungen zu begegnen. Das könnte auch eine Chance für junge Kolleg*innen sein, die sich bislang vergeblich um eine Niederlassung bemühen. Denn leider ist deutlich: Corona und die Folgen werden uns noch lange begleiten.

Neues Buch - Gisela Eife

Gisela Eife aus München beschäftigt sich seit langem mit der Weiterentwicklung der Theorie Alfred Adlers. Sie betrachtet seine Texte aus dem heutigen Blick und entwickelt dichte Beschreibungen des Unbewussten.
Sie hat ein neues Buch herausgegeben, das bei Vandenhoek als E-Book erschienen ist.

Petition 78903 – Verfahrensvielfalt in der Lehre

Wir hatten dafür geworben, diese wichtige Petition der Interessengemeinschaft Psychoanalyse an Universitäten (IDPAU) durch Mitzeichnung zu unterstützen. Gerade im Vorfeld eines Referentenentwurfs zu einem Ausbildungsreformgesetz erscheint erheblich in Frage gestellt, dass alle in der Versorgung relevanten Psychotherapieverfahren mit praktischer Anschauung und in fachkundiger Lehre Eingang in ein Direktstudium finden. Die Mitzeichnungsfrist für diese Petition ist inzwischen abgelaufen, und wir freuen uns, dass zahlreiche Mitzeichner Ihre Unterstützung für das Anliegen gezeigt haben. Die Petition wurde von mehr als 4.600 Personen unterstützt, was ein deutliches Signal setzten kann.

Die DGPT wird sich weiterhin dafür einsetzten, dass alle für die Versorgung relevanten Verfahren in der Lehre berücksichtigt werden. Denn für den Fortbestand der psychoanalytisch begründeten Verfahren ist dies unabdingbar.

Interessanter Artikel: Vom Nicht-Veralten des „autoritären Charakters“.

In: Sozial.Geschichte Online / Heft 22 / 2018

 

http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-45266/05_Peglau_Autoritarismus.pdf

 

Fazit und Epilog

Vom „Veralten“ des autoritären Charakters kann – leider – keine Rede sein.

Die heute in Deutschland verbreiteten autoritären Charakterstrukturen sind, wie erwähnt, sicherlich gemildert im Vergleich zu denen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.117 Das heißt auch: Sie sind nicht mehr im selben Ausmaß destruktiv. Doch die Milderung kann rückgängig gemacht werden durch belastende Lebensumstände. Dafür, dass dies bereits geschieht, spricht die zwischen 2014 und 2016 gewachsene „autoritäre Aggression“. Dass längst vorhandene „rechte“ Einstellungen nun so offen zur Schau gestellt werden, trägt zudem unweigerlich zu ihrer Festigung und weiteren Verbreitung bei.118

Dass sich das Wesen des autoritären Charakters verändert hat, bezweifle ich, gestützt zumal durch meine alltäglichen Erfahrungen als psychoanalytischer Therapeut, ohnehin. Die Entstehung autoritärer Abhängigkeit beginnt nach wie vor in der Familie. Erst später setzt der zusätzliche, nie ausschließliche Einfluss von „Peer-Groups“ und Medien ein. Unterordnung unter „sekundäre Autoritäten“ ist aber weiterhin Unterordnung unter Personen

Und sich unterordnen zu müssen, lässt immer angestaute Wut entstehen, erzeugt daher noch heute jene Persönlichkeitsstrukturen, deren Grundzüge schon Reich und Fromm beschrieben haben. Insbesondere die Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung Schwächerer bietet dieser Wut ein Ventil.

Autoritäre Persönlichkeitsanteile sind also hochgradig beteiligt an der Erzeugung jenes Potenzials, das die entscheidende psychosoziale Basis für jegliche Art destruktiver Bewegungen darstellt – wie die „rechte“. Auch die BRD-Gesellschaft stellt die psychosozialen Bedingungen selbst her, an denen sie krankt.

Von der Politik sind hier keine an die Wurzeln gehenden Gegenmaßnahmen zu erwarten. Denn erstens werden psychosoziale Aspekte von Politikern meist schon routinemäßig ignoriert. Zweitens gibt es keinen Grund für die Annahme, dass ausgerechnet Spitzenpolitikerinnen und -politiker weniger autoritär gestört sind als die Durchschnittsbürger. Im Gegenteil: Wilhelm Reich folgend muss angenommen werden, dass das Volk an seiner Spitze mehrheitlich Menschen sehen will, die übliche psychische Strukturen und Störungen besonders klar repräsentieren. Drittens – und das ist der entscheidende Punkt –, liegt eine Wurzel des gegenwärtigen Autoritarismus in unserer Gesellschaftsordnung selbst: Ohne autoritäre Unterordnung der Massen unter die Interessen politischer und wirtschaftlicher Eliten, damit auch ohne massenhafte Produktion autoritärer Charakterstrukturen kann Kapitalismus nicht funktionieren. Kein unterdrückendes Gesellschaftssystem ohne Menschen, die bereit sind, zu unterdrücken und sich unterdrücken zu lassen!

Dass diese – demokratiefeindliche – Charakterorientierung momentan wieder Konjunktur hat, liegt ebenfalls daran, dass die Politik, nicht zuletzt mit dem Alibi vermeintlicher Terrorbekämpfung, wieder verstärkt auf staatliche Kontrolle und Unterdrückung setzt. Letzteres klassifizierte der Soziologe Ralf Dahrendorf schon 2006 als „Anfang eines neuen Autoritarismus“.119

Die sich mit „rechts“-autoritären Charakterstrukturen befassenden Arbeiten von Wilhelm Reich und Erich Fromm120 – die eben auch nicht in anderen Forschungsansätzen „aufgehoben“ sind – haben deshalb für unsere Gegenwart immense Bedeutung. Ohne diese Erkenntnisse einzubeziehen, lassen sich der aktuelle deutsche „Rechtsruck“, wahrscheinlich aber auch die auf ähnlichen psychosozialen Gegebenheiten basierenden Entwicklungen in anderen europäischen Staaten und in den USA weder vollständig erklären noch kann angemessen darauf reagiert werden.12

Buchempfehlung: Alfred Adler aus der Nähe porträtiert

Endlich ist eine der wichtigsten Biografien über Alfred Adler auch in deutsch erschienen und kann jedem, der an Adler und der Individualpsychologie interessiert ist, nur wärmstens empfohlen werden.

 

Die bekannte englische Schriftstellerin Phyllis Bottome, Alfred Adlers erste Biografin und mit ihm eng befreundet, hat seinen Lebensweg einfühlsam nachgezeichnet.
Wenige Tage vor seinem Tod beauftragte er sie, seine Biografie zu schreiben. Ihr temperamentvoller Lebensbericht, der auf zahlreichen persönlichen und schriftlichen Mitteilungen beruht, erweckt seine humorvolle und menschliche Persönlichkeit vor den Augen des Lesers zu neuem Leben.

 

 

Mehr Informationen finden Sie hier bei Amazon.

Rechtsruck im 21. Jahrhundert. Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus als Erklärungsansatz

Soeben ist das neue Buch von Andreas Peglau erschienen: Rechtsruck im 21. Jahrhundert. Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus als Erklärungsansatz (Nora-Verlag Berlin, 174 Seiten, 14,90 Euro).

 


Hier kann es kostenlos heruntergeladen werden: http://andreas-peglau-psychoanalyse.de/

 

Zum Inhalt:

Vor einem Wiedererstarken des Faschismus hat bereits Bertolt Brecht gewarnt: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“ Aber was ist dieser „Schoß“?

Die bemerkenswerten Antworten, die Wilhelm Reich auf diese Frage gab, werden bis heute fast durchgängig ignoriert, auch in Politik, Faschismus- und Rechtsextremismusforschung. Das ist bitter, weil Reich es anders verdient hätte. Wichtiger ist jedoch: Ohne diese Antworten endlich ebenfalls zu berücksichtigen, dürfte es weder eine Chance geben, die internationale „braune Renaissance“ zu verstehen noch ihr wirkungsvoll entgegenzutreten.

Das Buch verbindet knappe biografische Informationen zu Reich und seiner „Massenpsychologie“ mit Antworten auf Fragen wie

-          Was war bzw. ist die wichtigste psychosoziale Basis politischer „Rechts“-Entwicklungen – früher und heute?

-          Welche Auswirkungen hat autoritär-entfremdende Sozialisierung für das Zustandekommen von Destruktion, Rassismus und Krieg?

-          Welche Rolle spielen psychische Faktoren für das Aufrechterhalten patriarchalisch-kapitalistisch-neoliberaler Systeme und für das mögliche Revolutionieren dieser Systeme?

-          Welche Menschen- und Weltbilder können als Voraussetzung zum konstruktiven Handeln dienen

Neuerscheinungen im Psychosozial-Verlag

Kindeswohlgefährdung - Die Umsetzung des Schutzauftrages in der verbandlichen Jugendarbeit
- Miriam Günderoth -

139 Seiten, Broschur, 125 x 205 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Angewandte Sexualwissenschaft
ISBN-13: 978-3-8379-2639-2, Bestell-Nr.: 2639

Im vorliegenden Buch stehen der Kinderschutz und die Prävention von sexualisierter Gewalt in der verbandlichen Jugendarbeit im Fokus. Lesen Sie mehr

Der Mutter-Embryo-Dialog - Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit im Spiegel der Psychotherapie
- Ute Auhagen-Stephanos -

168 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Therapie & Beratung
ISBN-13: 978-3-8379-2678-1, Bestell-Nr.: 2678

Ein Dialog zwischen werdender Mutter und zukünftigem Kind kann die Chancen des Entstehens und der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft erhöhen. Lesen Sie mehr

Neue Lebensenergie - Ein körperorientiertes Übungsprogramm für 28 Tage
- Irmhild Liebau -

255 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: verstehen lernen
ISBN-13: 978-3-8379-2682-8, Bestell-Nr.: 2682

Neue Lebensenergie zu tanken ist in nur 28 Tagen möglich. Irmhild Liebau stellt im vorliegenden Buch eine Vielzahl an Körperübungen vor, mit denen der eigene Körper wieder als Kraftquelle erlebt und neue Lebensenergie entwickelt werden kann. Lesen Sie mehr

Heilige Texte - Psychoanalyse und talmudisches Judentum
- Wolfgang Hegener -

251 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ISBN-13: 978-3-8379-2653-8, Bestell-Nr.: 2653

Ausgehend von der Traumdeutung und der Anmerkung Freuds, er behandle den Traum »wie einen heiligen Text«, skizziert Wolfgang Hegener in der vorliegenden Studie systematisch den Einfluss der Kultur und Tradition des rabbinisch-talmudischen Judentums auf Freuds Werk. Lesen Sie mehr

Männlichkeit, Sexualität, Aggression - Zur Psychoanalyse männlicher Identität und Vaterschaft
- Hans-Geert Metzger, Frank Dammasch (Hg.) -

279 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Forum Psychosozial
ISBN-13: 978-3-8379-2649-1, Bestell-Nr.: 2649

Angesichts divergierender zeitgeschichtlicher Strömungen ist Männlichkeit in eine fundamentale Kritik geraten. Die psychoanalytischen AutorInnen analysieren anhand von klinischen Erfahrungen und konzeptuellen Überlegungen die Krisen und Konflikte männlicher Identität. Lesen Sie mehr

Verlassenheitspanik und Trennungsangst - Bindungstheorie und psychoanalytische Praxis bei Angststörungen
- Rainer Rehberger - Mit einem Vorwort von Klaus Grossmann.

285 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Therapie & Beratung
ISBN-13: 978-3-8379-2679-8, Bestell-Nr.: 2679

An ausführlichen Falldarstellungen zeigt Rainer Rehberger, welche Formen das Krankheitsbild annehmen kann, wie sich TherapeutInnen diesem im psychoanalytischen Setting nähern können und wie (ferienbedingte) Pausen in der therapeutischen Behandlung für die Klärung weit zurückreichender Verlassenheitserfahrungen genutzt werden können. Lesen Sie mehr

Die gewonnenen Jahre - Von der Aneignung des Alters
- Meinolf Peters -

167 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: verstehen lernen
ISBN-13: 978-3-8379-2650-7, Bestell-Nr.: 2650

Meinolf Peters macht in diesem Buch deutlich, dass es für ein erfülltes Leben im Alter entscheidend ist, sich mit der Erfahrung des eigenen Älterwerdens bewusst auseinanderzusetzen. Lesen Sie mehr


Achtsam und vital - Stressbewältigung durch Bioenergetik
- Ulrich Sollmann -

244 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: verstehen lernen
ISBN-13: 978-3-8379-2685-9, Bestell-Nr.: 2685

Jeder reagiert anders auf Stress: Die individuelle Art und Weise, mit Belastungen umzugehen, sagt viel über das Innere des Menschen aus. Ulrich Sollmann zeigt, wie bioenergetische Körperübungen dabei helfen können, das Zusammenspiel von Körpererleben und Fühlen, Körperausdruck und Handeln zu begreifen und unser persönliches Stressprofil zu erkennen. Lesen Sie mehr

What’s fappening? - Eine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundert
 - Hanna Sophia Rose -

115 Seiten, Broschur, 125 x 205 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Angewandte Sexualwissenschaft
ISBN-13: 978-3-8379-2640-8, Bestell-Nr.: 2640

Ausgehend von historischen Diskursen, modernen Entwicklungen und Forschungsergebnissen widmet sich Rose der Untersuchung qualitativer Interviews mit Männern und Frauen über ihre Masturbationsbiografie. Lesen Sie mehr

Transparenz und Teilhabe - Veränderungen in der psychoanalytischen und psychodynamischen Behandlungstechnik
- Karl-Albrecht Dreyer -

195 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ISBN-13: 978-3-8379-2603-3, Bestell-Nr.: 2603

Karl-Albrecht Dreyer beschreibt die Bedeutung von Transparenz und Teilhabe für den psychotherapeutischen Prozess und entfaltet den theoretischen Kontext der beiden Begriffe. Lesen Sie mehr


»Wir scheißegal. Ab nach Kosovo!« - Innere und äußere Realitäten straffälliger junger Männer mit unsicherem Aufenthaltsstatus aus dem Kosovo

- Susanne Leitner -

322 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Forschung Psychosozial
ISBN-13: 978-3-8379-2627-9, Bestell-Nr.: 2627

Vor dem Hintergrund erneuter starker Zuwanderung ist es wichtig, die Biografien junger straffälliger MigrantInnen zu verstehen, um pädagogische Angebote für heutige Flüchtlingskinder besser reflektieren und gegebenenfalls modifizieren zu können. Lesen Sie mehr

Neuauflage:

Unpolitische Wissenschaft? - Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus
- Andreas Peglau -  Mit einem Vorwort von Helmut Dahmer und einem ausführlichen Dokumentenanhang

678 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2017
Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ISBN-13: 978-3-8379-2637-8, Bestell-Nr.: 2637

Anhand von zum großen Teil erstmalig veröffentlichtem Archivmaterial geht der Autor Wilhelm Reichs Schicksal nach und folgt den Entwicklungen im analytischen Hauptstrom während der NS-Zeit. Lesen Sie mehr

Lange vergriffen – jetzt wieder verfügbar:

Psychoanalyse und Musik - Eine Bestandsaufnahme
- Bernd Oberhoff (Hg.) -

510 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Januar 2002
Buchreihe: Imago
ISBN-13: 978-3-8980-6145-2, Bestell-Nr.: 145

Seit den 90er Jahren ist ein stetig wachsendes Interesse der Psychoanalyse für den Zusammenhang von Musik und Psyche zu erkennen. Lesen Sie mehr

Das Unbewusste in der Musik
- Bernd Oberhoff (Hg.) -

137 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im August 2002
Buchreihe: Imago
ISBN-13: 978-3-8980-6180-3, Bestell-Nr.: 180

Auf welche Weise vermag Musik unsere Seele zu bewegen? Im vorliegenden Band wird den Fragen nach dem Unbewussten in der Musik nachgegangen. Lesen Sie mehr

Die Musik als Geliebte - Zur Selbstobjektfunktion der Musik
- Bernd Oberhoff (Hg.) -

165 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im August 2003
Buchreihe: Imago
ISBN-13: 978-3-8980-6268-8, Bestell-Nr.: 268

Die Psychoanalyse des Musikerlebens begibt sich auf die Spur des Bewegenden in der Musik. Lesen Sie mehr


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