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Hier finden Sie eine Liste von wissenschaftlichen Veröffentlichungen von DozentInnen, SupervisorInnen oder AbsolventInnen unseres Institutes, bzw. Publikationen, an denen diese beteiligt waren.
Mit welchen Mitteln und Techniken werden kurzfristige Meinungen sowie längerfristige Wertmaßstäbe und Weltbilder hergestellt? Klaus-Jürgen Bruder und Almuth Bruder-Bezzel liefern eine Analyse, die die gegenwärtige Situation von Verleumdung, Fake News und Verschwörungstheorien vor Augen hat, dabei aber die grundlegenden Prinzipien und Mechanismen der Beeinflussung und Manipulation an ausgewählten Beispielen untersucht.
Westend; 1. Edition (12. April 2021)
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Das Buch beschreibt, wie Ängste (entwicklungsbedingt) im Kindes- und Jugendalter überhaupt entstehen und wie sie sich im Kontakt zu anderen Menschen zeigen und regulieren lassen. Die LeserInnen können anhand von Fallbeispielen nachvollziehen, wie Ängste sich zu Angststörungen auswachsen und damit die weitere Entwicklung hemmen können.
Klett-Cotta
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Therapie bedeutet, Zugang zu finden in die innere Welt des Patienten unter Rückgriff auf die eigene. Der Zugang ereignet sich im Finden eines gemeinsamen Aufmerksamkeitsfokus, der emotionaler Natur sein muss. Kognitive Inhalte allein reichen nicht. Nur in Beziehung kann verändert werden, was in Bezogenheit entstand. Dazu zwei Fallvignetten. Wird der Boden des Konzeptes der >> Person<< verlassen, verliert >>Verantwortung<< die Verortung, wird sinnlos, Beziehung weicht chaotischen Triebäußerungen.
Verlag Vandenhoeck und Ruprecht
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Die frühesten Kindheitserinnerungen, die in der "Lebensstilanalyse" nach Alfred Adler erhoben werden, können als zentrale und bedeutsame innere Bilder des jeweiligen Individuums aufgefasst werden. Der Autor beschriebt das "Zentrale Beziehungskonfliktthema" Luborskys als ein Modell, dass Adlers "Lebensstilanalyse" ergänzt und erweitert, woraus er ableitet, dass sich viele Auffassungen der Individualpsychologie in der modernen Objektbeziehungspsychologie wiederfinden. Veranschaulicht wird das Gemeinte anhand einer Fallvignette.
Verlag Vandenhoeck und Ruprecht
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Alfred Adler war in seiner Frühzeit, vor und nach dem Ersten Weltkrieg, stark interessiert sowohl an gesellschaftspolitischen als auch an literarischen Fragen, so dass er offen war für moderne, avantgardistische, auch oppositionell-politische Strömungen und Zeitgenossen. So wird hier eine ganze Reihe von spannenden, unerwarteten Querverbindungen aufgedeckt, die Einblicke in die Zeit und ein facettenreiches Bild von Adler ergeben.
Verlag Vandenhoeck und Ruprecht
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Erschienen in: Pit Wahl (Hg.) Wer bin ich und wen ich liebe; Identität - Liebe - Sexualität, Beiträge zur Individualpsychologie, Bd.44
Es werden zu den klinischen Erscheinungsbildern der Paranoiden Persönlichkeitsstörung und der Schizophreniesymtomatik mögliche Familiendynamiken sowie eine wünschenswerte therapeutische Haltung aus psychoanalytisch-individualpsychologischer Sicht dargestellt und reflektiert. Anhand eines ausführlichen Fallbeispiels können die dargelegten Grundsätze und Ziele spezifischer therapeutischer Interventionen im Umgang mit dieser besonderen Patientengruppe konkret nachvollzogen werden.
Verlag Vandenhoeck und Ruprecht
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Die gegenwärtige gesellschaftliche Situation ist durch eine zunehmende Ökonomisierung aller Lebensbereiche gekennzeichnet. Dies erzwingt Anpassungsprozesse, die sich auf der Ebene individueller Entwicklungen wie auch des sozialen Lebens nachweisen lassen, etwa im Gesundheitswesen, in der Psychotherapie und der Bildungspolitik. Konsequenzen ergeben sich für die psychische Verfassung der Subjekte, insbesondere im Hinblick auf die Herausbildung einer zeittypischen Identität.
Buchreihe: Forschung Psychosozial
Verlag: Psychosozial-Verlag
Mit Beiträgen von Almuth Bruder-Bezzel, Gisela Deising, Ursula Heuss-Wolff, Wolfgang Lehnert, Andreas Peglau, Hans-Rudolf Schiesser, Sabine Siebenhüner und Peter Vogelsänger
Die Geschichte der Individualpsychologie Alfred Adlers beginnt in den 1920er Jahren mit einer Fülle von therapeutischen, beraterischen und pädagogischen Aktivitäten. Dazu gehörte auch die Gründung eines Ausbildungsinstituts. Durch Spaltungen als Organisation im Auflösungsprozess begriffen, ordneten sich dann Einzelne in die NS-Psychotherapie ein, während andere emigrieren mussten. Erst Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die Individualpsychologie in Berlin einen neuen Aufschwung, der 1992 zur Gründung des Alfred Adler Instituts Berlin führte.
Psychosozial-Verlag
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Adlers Briefe an Kollegen und Anhänger, Freunde und Bekannte stammen aus Archiven oder privaten Beständen aus (fast) der ganzen Welt und wurden für diese Ausgabe transkribiert. Einige sind zusätzlich als Faksimiles abgedruckt. Die Sammlung umfasst eine Zeitspanne von 1896, als Adler Mitte zwanzig war, bis kurz vor seinem Tod im Mai 1937. Zum besseren Verständnis gibt es Erläuterungen der Adler-Experten A. Bruder-Bezzel und Gerd Lehmkuhl. Das Konvolut ist in drei Abteilungen gegliedert, darunter Feldpostbriefe und der Briefwechsel mit Erwin Wexberg. Die Zeitzeugnisse geben Einblicke in Adlers Aktivitäten, seine Aufenthaltsorte, seine Vernetzungen, seinen Umgangsstil.
Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Bruder-Bezzel, Almuth (Hg.): Individualpsychologie in Berlin. Eine historische Spurensuche
Psychosozial-Verlag
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Erschienen in: Bernhard Janta, Beate Unruh, Susanne Walz-Pawlita (Hg.): Der Traum
Der Behandlungserfolg in einer analytischen Psychotherapie steht und fällt mit einer gelungenen Analyse des Widerstands. Deshalb möchte ich in dieser Arbeit einige konzeptionelle Erkenntnisse zusammentragen, die sich über den Widerstand in der Psychoanalyse bis heute entwickelt haben. Die sieben Hauptformen des Widerstands und ihre Bearbeitung sollen anhand einiger Träume einer 38-jährigen Patientin illustriert werden.
Psychosozial-Verlag
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Erschienen in: Klaus-Jürgen Bruder, Christoph Bialluch, Benjamin Lemke (Hg.):
Sozialpsychologie des Kapitalismus heute. Zur Aktualität Peter Brückners
Den gesellschaftlichen Zusammenhang von Ökonomie, Politik, Kultur, Sozialem und Psyche zu denken, war das Anliegen Peter Brückners. Fast vier Jahrzehnte nach Erscheinen seines Werkes „Sozialpsychologie des Kapitalismus“ beschäftigt sich der vorliegende Band mit der Aktualität der damals von Brückner eröffneten Perspektiven. Die Beiträge thematisieren aktuelle Konflikt- und Problemlagen aus Psychologie und Gesellschaftswissenschaften, aus Hochschul- und Wissenschaftsentwicklung, innerpsychologische Kontroversen, Gesundheitswesen und Psychotherapie, Armutsentwicklung, Segregation und Migration sowie Medien, Macht und Subjektivität.
Psychosozial-Verlag
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Erschienen in: Pit Wahl, Ulrike Lehmkuhl (Hg.), Lebensaufgaben und Lebensbrüche
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 39
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus
Von der Krankenbehandlung ausgehend, entwickelte sich Freuds Lehre zu einer Möglichkeit, sich selbst und die Welt zu erkennen – und zu verändern. Dieser gesellschaftskritische Anspruch wurde während des Nationalsozialismus weitestgehend in den Hintergrund gedrängt. Die nachhaltigsten Weichenstellungen zu einer »unpolitischen« Psychoanalyse erfolgten in den 1930er Jahren und waren eng verbunden mit dem Versuch, Konfrontationen mit dem NS-Regime zu vermeiden. Dass die Alternative einer aufklärerischen Psychoanalyse weiter bestand, zeigt das Wirken Wilhelm Reichs, der 1933/34 aus den analytischen Organisationen ausgeschlossen wurde.
Psychosozial-Verlag
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Die Einheit in der Differenz unter dem theoretischen Konzept der psychodynamischen Entwicklungstherapie
Erschienen in: Pit Wahl, Ulrike Lehmkuhl (Hg.), Lebensaufgaben und Lebensbrüche
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 39
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Klaus-Jürgen Bruder, Christoph Bialluch, Bernd Leuterer (Hg.):
Macht – Kontrolle – Evidenz. Psychologische Praxis und Theorie in den gesellschaftlichen Veränderungen
Die gegenwärtige politische und ökonomische Krise stellt PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und PsychotherapeutInnen vor immer neue Herausforderungen. Die stärker werdenden Spannungen im gesellschaftlichen Feld wirken sich unmittelbar auf ihre praktische Arbeit aus. Diese neuen Entwicklungen wurden auf der Tagung »Macht – Kontrolle – Evidenz« der Neuen Gesellschaft für Psychologie diskutiert. Der vorliegende Band versammelt die daraus hervorgegangenen Beiträge, die Konsequenzen historischer und aktueller gesellschaftlicher Bedingungen im Feld psychologischer Theorie und Praxis ausloten.
Psychosozial-Verlag
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Über 25 Jahre erstrecken sich die sozialphilosophischen Betrachtungen Ronald Wiegands im Feld psychotherapeutischer Theorienbildung. Kritisch auf Alfred Adler bezogen, den ersten Dissidenten der Psychoanalyse, bringt er die geschichtsphilosophischen Glaubensannahmen der „tiefen“ Psychologien zur Sprache und zeigt ersatzreligiöse Muster auf.
Verlag tredition
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Erschienen in: Pit Wahl, Ulrike Lehmkuhl (Hg.): Die Magie des Bösen
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 38
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Zeitschrift für Individualpsychologie, 2011, Jg. 36, Heft 02, S. 162 – 173
Diese Arbeit gibt einen Überblick über sehr unterschiedliche Formen der Migration, die der Autor in vier Gruppen einteilt. Jede hat ihre ganz spezifischen Hintergründe und Konflikte, die in der pädagogischen oder therapeutischen Tätigkeit berücksichtigt werden sollten. Anhand einer Fallvignette über ein Zigeunermädchen, das eigentlich keines ist, wird die bisweilen vernachlässigte Situation von Kindern von Migranten veranschaulicht.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Elke Metzner, Martin Schimkus (Hg.): Die Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung durch Freud und Jung
Im Buch wird das Gründungsereignis der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) in Nürnberg 1910 interdisziplinär und aus Sicht verschiedener psychoanalytischer Schulen reflektiert. Darüber hinaus werden auch damals diskutierte Themen wie das Unbewusste, Traum und Symbolik, Hermaphroditismus, Fetischismus und Paranoia aufgegriffen, aus heutiger Sicht dargestellt und in der aktuellen psychoanalytischen Landschaft neu verortet.
Psychosozial-Verlag
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Erschienen in: Zeitschrift für Individualpsychologie, 2011, Jg. 36, Heft 03, S. S. 270 – 274
Diese Arbeit befasst sich kritisch mit der Konzeption der Britischen Schule. Dieses Konzept interpretiert alles, was der Analytiker in seiner Gegenübertragung wahrnimmt, als Folge der Projektion des Patienten. Daraus ergeben sich entscheidende Fragen bei der Analyse und Bearbeitung des Widerstandes.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: in Pit Wahl, Heiner Sasse, Ulrike Lehmkuhl (Hg.), Freude – Jenseits von Ach und Weh?
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 37
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Pit Wahl, Heiner Sasse, Ulrike Lehmkuhl (Hg.): Intersubjektivität oder Robinson Crusoe
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 36
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Beiträge zur Individualpsychologie, Band 35
In diesem Buch werden zwei seit Beginn der psychoanalytischen Bewegung rivalisierende theoretische Leitkonzepte aufgegriffen: »Macht« und »Lust«. Dabei dürfte auf der Ebene persönlicher Eigenschaften Adler mit seiner lustvollen Orientierung am Wiener Kaffeehausleben eher Varianten des »Lustprinzips« verkörpert haben, während Freuds Domäne die Fragen der Macht und des Einflusses waren. In ihren Theorien verhielt es sich jedoch umgekehrt: Adler hielt die Frage der »Macht« für entscheidend, während Freud das Thema der »Lust/Lidibo« als leitendes Konstrukt fokussierte.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Lehmkuhl, Ulrike und Pit Wahl, Heiner Sasse (Hg.) (2009): Macht, Lust
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 35
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Pit Wahl, Heiner Sasse, Ulrike Lehmkuhl (Hg.), Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität.
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 34
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Väter, Geschwister, bedeutsame Andere
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 32
In der herkömmlichen tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapie gibt es eine Fülle von Literatur zur Bedeutung der Mutter für die Entwicklung des Kindes. Andere Familienmitglieder oder gar Freunde, Bekannte kommen darin deutlich seltener vor. Lediglich die Väter haben in den letzten zwei Jahrzehnten etwas Terrain wettgemacht. Diesem Mangel will dieser Band abhelfen, indem er Beiträge enthält, die sich mit den »anderen Instanzen« beschäftigen.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Ulrike Lehmkuhl (Hg.): Die Gesellschaft und die Krankheit
Perspektiven und Ansichten der Individualpsychologie
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 31
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Anne Springer, Alf Gerlach, Anne-Marie Schlösser (Hg.): Macht und Ohnmacht.
Der Autor widmet sich dem Thema »Macht und Ohnmacht« eher assoziativ, indem er zunächst ein Märchen erzählt, und dann einige Einfälle sowie persönliche und berufliche Erfahrungen dazu beschreibt. Das Märchen »Der Gevatter Tod« widmet sich dem Schicksal eines Arztes und seinem Konflikt zwischen Macht und Ohnmacht. Es schlägt eine Lösung dieses Konfliktes vor, die genauso interessant, wie beängstigend ist.
Psychosozial-Verlag
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Erschienen in: Ulrike Lehmkuhl (Hg.) Die Gesellschaft und die Krankheit. Perspektiven und Ansichten der Individualpsychologie
Beiträge zur Individualpsychologie, Band 31
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Erschienen in: Klaus-Jürgen Bruder (Hg.): „Die biographische Wahrheit ist nicht zu haben.“ Psychoanalyse und Biographieforschung
Der Band vereint eine Zusammenstellung von kritischen Beiträgen zur biographischen Rekonstruktion und ihrer Rolle in Biographie-Forschung, Psychoanalyse und Wissenschaftsgeschichte. Gefragt wird unter anderem nach dem psychoanalytischen Zugang zur Biographie und die Bedeutung ihrer (Re-) Konstruktion im psychoanalytischen Gespräch.Es werden neuere Überlegungen der Biographie-Forschung vorgestellt und darüber diskutiert, was das biographische Interview für die qualitative Forschung in der Psychologie leisten kann.
Psychosozial-Verlag
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Beiträge zur Individualpsychologie, Band 29
Alle psychotherapeutischen Schulen befinden sich in einer Phase des Umbruchs, bedingt durch die Auswirkungen des Psychotherapeutengesetzes, durch Sparvorgaben im Rahmen der Krankenversorgung, durch Leitlinien und die Notwendigkeit von Effizienz- und Effektivitätsnachweisen. Qualitätssicherung wird gefordert. Diese Rahmenbedingungen zwingen zu kritischem Blick auf das Gewohnte und klinisch Bewährte.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Kopernikanische Wenden und Ersatzreligion.
Das Buch behandelt kompensatorische Formen kirchlicher Glaubensverluste an den Beispielen Naturfrömmigkeit, »heilender« Sex, Körperkulte.
Psychosozial-Verlag
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Sozialpsychologische Betrachtungen.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
Vergleichende Einführung in die tiefenpsychologischen Grundlagen
Verlag: Kohlhammer
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Interaktionelle, individuumzentrierte und philosophische Theorien zur Paardynamik
Springer Verlag / Deutscher UniversitätsVerlag
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Individualpsychologie zwischen Weltanschauung und Wissenschaft.
Reinhardt Verlag
Dreißig Jahre Redaktionsarbeit, vorwiegend dargestellt am Leitfaden der Vorworte. In Zusammenarbeit mit G. Lehmkuhl
In: Zeitschrift für Individualpsychologie, 38. Jg., 2013, S. 343-377.
Die Chronik beschreibt das Leitthema jedes Heftes anhand des Editorials und fügt einzelne Informationen aus anderen Rubriken hinzu oder über Änderungen im Redaktionskollegium. Als wiederkehrende Themen erweisen sich Fragen nach der individualpsychologischen Identität, nach ihrem auch psychoanalytischen Charakter, ihrer theoretischen Weiterentwicklung, ihrem Verhältnis zur Neurobiologie. Häufig geht es um Wirkungsstudien – und im Ergebnis bildet die Zeitschrift eine lebendige Praxis- und Theorielandschaft ab.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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